Das Projekt ist nun (seit längerem) beendet – hier die Ergebnisse:
Als Objekte wurden beim Fußball eine Hand für die Torfrau und ein Ball für die Schützin gewählt. Je größer der Ball ist, umso länger hat er vom 11-m-Punkt bis zum Tor gebraucht. Die Torfrau hält ihn, wenn er größer ist als die Öffnung ihrer Hand. Ist der Ball kleiner als die Öffnung der Hand, landet er in der Hand, was symbolisieren soll, dass er auch im Tor landet.
Beim Feldhockey wurde für die Torfrau ein Hockeytor mit variabel großen Netzlöchern und für die Spielerin ein Hockeyschläger mit variabler Schlägerdicke gewählt. Die Größe der Netzlöcher ist abhängig von der Schnelligkeit der Torfrau, ebenso wie die Dicke des oberen Teils des Schlägers abhängig ist von der Geschwindigkeit des Balls der Spielerin. Passt der obere Teil des Schlägers durch das Loch, gewinnt die Spielerin, ist er zu dick bzw. das Netzloch zu klein, hält die Torfrau den Schlag der Spielerin.