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Studie zum Medienhandeln in Hauptschulmilieus vorgestellt

Das Bundesbildungsministerium hat eine qualitative Untersuchung zum Medienhandeln in Hauptschulmilieus vorgestellt, die vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF) erstellt wurde.

Die Studie zeigt, dass der Umgang mit Internet, Computer, Handy und Spielkonsole bei den Jugendlichen alltäglich ist und eine wichtige Rolle einnimmt. Auch die Nutzung virtuelle Räume bietet für viele Hauptschülerinnen und Hauptschüler neue Möglichkeiten.


Die Bundesbildungsministerin Schavan betont die Bedeutung der Medien für die pädagogische Arbeit: "Wer Werte und Kompetenzen vermitteln möchte, der muss den Weg über die Medien gehen und die Jugendlichen dort abholen, wo sie sich bewegen und für was sie sich interessieren."

Mehr Informationen unter http://www.bmbf.de/press/2392.php



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